Orientalischer
Tanz:
Variantenreich und gesund
Geschichte
Der orientalische
Tanz hat seine
Wurzeln in uralten Riten und Fruchtbarkeitstänzen. Von der
Hochkultur des alten
Ägyptens wissen wir aber, dass es auch schon
Tanzaufführungen zur reinen Unterhaltung gab. Im Laufe der
Zeit
wurde
der Tanz von verschiedenen Völkern aus Afrika und Indien
beeinflusst und ist auch heute noch offen für andere
Tanzstile.
Der
Bühnentanz, wie wir ihn heute kennen, entwickelte sich im 20.
Jahrhundert und eroberte auch Amerika und Europa.
Zum orientalischen
Tanz gehören verschiedene Folkloretänze,
klassisch-orientalischer
Tanz, Fantasy-Tänze
und religiöse Tänze.
Wirkung
auf den Körper
Beim orientalischen
Tanz wird vor allem
die Körpermitte aktiviert und durch den Schwerpunkt im Becken
(wie
z.B. auch
im Kampfsport) wird ein guter Stand und die Aufrichtung des
Körpers gefördert. Die verschiedenen
Oberkörperbewegungen,
verbunden mit ausdrucksstarken Arm -und Handbewegungen,
fördern die
Beweglichkeit der Wirbelsäule und der Schultern.
Der dauernde
Wechsel von Anspannung und Entspannung fördert die
Koordination der
Muskeln und die inneren Organe.
Auch die innere Muskelschicht wird
durch spezielle Bewegungen besser durchblutet und massiert. Die
isolierten Bewegungen
– etwa wenn sich die Hände in einem anderen
Rhythmus bewegen als das Becken – fördern die innere
Aufmerksamkeit für
den eigenen Körper und seine Prozesse.
Verbunden mit
verschiedenen Schritte und Drehungen ergeben sich
tausendundeine Möglichkeit, sich auszudrücken.
Gerne tanze ich auch
auf Ihrem Fest mit meiner Gruppe El Salamat
oder als Solotänzerin.Bei Interesse bitte Kontakt
unter Teleonnummer
08532/926987 oder e- mail: babsi.prosteder@t-online.de
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